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#1

Straßen

in Florenz 23.12.2012 20:02
von Admin (gelöscht)
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#2

RE: Straßen

in Florenz 23.12.2012 20:22
von Gelöschtes Mitglied
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Schnell und geschickt lenkte ich den Wagen aus Volterra heraus und nahm Kurs auf Florenz. Ich hatte das Radio leise angestellt, um die herrschende Stille nicht unangenehm werden zu lassen, da ich merkte, wie die junge Frau neben mir doch ein wenig unruhig war.
"Ich hab mich ihnen noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Felix."
Mit einem leichten Lächeln schaute ich kurz zu ihr hinüber und sah, wie überrascht sie mich anblickte, ehe sie leicht nickte und mir
> "Angelina, freut mich, sie kennen zu lernen." <
Ich nickte ebenfalls leicht und konzentrierte mich dann wieder auf das Fahren oder liess es zumindest so aussehen. Als wir Florenz schliesslich erreichten, suchte ich einen geeigneten Parkplatz für mein Riesenbaby und stieg dann aus, ehe ich um den Wagen herum ging und Angelina die Tür öffnete und sie ebenfalls ausstiegen liess. Wir machten uns sogleich auf den Weg und näherten uns auch zügig dem Einkaufszentrum, welches wir dann auch betraten.

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#3

RE: Straßen

in Florenz 24.12.2012 00:13
von Gelöschtes Mitglied
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Mit den ganzen Sachen bepackt gelangten wie wieder zum Auto und ich hielt Angelina die Tür auf, ehe ich die Taschen in den Kofferraum packte und selbst einstieg. Wir machten uns auf den Weg zurück nach Volterra und redeten während der Fahrt noch ein wenig über ihr Geschäft. Sie wollte es gar nicht in Volterra eröffnen, da sie sich wenig Chancen auf Erfolg ausgerechnet hatte, doch waren die Mieten erschwinglich und sie hatte in Florenz kein freies Geschäft gefunden. Ich bot ihr an, ihr dabei zu helfen, eine neue Bleibe für ihren Laden zu finden, da, wo der Gewinn wahrscheinlicher war. Sie stimmte ein und ich zückte mein Telefon, machte ein paar Anrufe und wendete den Wagen, um wieder nach Florenz rein zu fahren. Zentral gelegen war eine Immobilie, die frei stand und genau dort führte ich sie hin. Der Makler stand parat und zeigte ihr die Räume, wobei sie begeistert war vom Ambiente, was das alles ausstrahlte. Die Grundpfeiler der Verhandlungen waren schnell ausgeklügelt und ich liess die beiden ein wenig reden, während ich aus meiner Geldbörse einige Scheine holte und sie fein säuberlich zusammenrollte, ehe ich Angelina zu mir bat. Ohne dass es der Makler bemerkte, steckte ich ihr das Geld in die Tasche und sagte ihr, es sei die Kaution und Miete für die ersten sechs Monate. Damit waren wir quitt und während sie noch weiter mit dem Makler redete, wartete ich draussen am Auto und kam dann auch endlich dazu, Havens SMS zu beantworten. Als meine Begleitung wieder bei mir auftauchte, fuhren wir ein weiteres Mal Richtung Volterra und nun war sie kaum wieder zu erkennen. Ich versprach, zur Geschäftseröffnung zu kommen und lieferte sie schlussendlich wieder am Marktplatz ab, ehe ich den Wagen in die Garage fuhr und mir den Sachen ins Schloss ging.

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